Fotografie bei Nacht
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Fotografie bei Nacht
Es wäre schön wenn ich hier ein paar Tips bekommen könnte wie ich die Kamera einstellen muss für eine scharfe Nachtaufnahme. Würde gern zu Weihnachten mal in die Stadt, die Lichter festhalten und vorher schon ein bissl üben, da die Canon ja für mich neu ist.
Nachtaufnahmen
Also bei Nacht brauchst Du eine relativ lange Belichtungszeit, daher ist es besser statische, nicht bewegliche Objekte zu fotografieren. Im Automatikmodus klappt die EOS 1000D den Blitz bei Dunkelheit automatisch raus, du musst auf "P" oben am Wahlrad schalten. In diesem Modus wird die Belichtungszeit von der Kamera selbstständig geregelt. Stell sie dann am bestem auf ein Stativ oder festen Untergrund, drücke den Auslöser, dann bleibt der Verschluss je nach Dunkelheit zwischen 5 und 30 Sekunden offen. Das ergibt auch dann den tollen Effekt, wenn Autos vorbeifahren (siehe: http://www.yunphoto.net/sumb/yun_1524.jpg). Ansonsten kannst Du natürlich auch die Verschlusszeit im Modus TV manuell einstellen, siehe: http://www.ddpix.de/nachtfotografie/.
Bis bald, Jan
Bis bald, Jan
Re: Fotografie bei Nacht
ok...mit P mach ich eh die meisten Bilder, werd ich mal ausprobieren. Am WE gehts erst mal ins SeaLife, mal sehen was ich dort rausholen kann.
Dankeschön Jan
Dankeschön Jan
Re: Fotografie bei Nacht
ggrrrr....hab immer noch probleme die richtige einstellung für nachtaufnahmen oder aufnahmen im halbdunklen zu finden, würd doch so gerne bilder von berlin bei nacht machen, aber bekomm es einfach nicht hin......das ist zu haare raufen
hier ist es schon leicht dunkel, aber mir ist das bild nicht klar genug.....
hier ist es schon leicht dunkel, aber mir ist das bild nicht klar genug.....
Nachtaufnahmen
Hey
verwende doch ein Stativ, damit müsste es besser gehen. Falls Du eines verwendest: Nehme immer den Selbstauslöser auf 2 Sekunden, damit beim Auslösen wirklich nichtd durch Deine Hand verwackelt wird.
LG Jan
verwende doch ein Stativ, damit müsste es besser gehen. Falls Du eines verwendest: Nehme immer den Selbstauslöser auf 2 Sekunden, damit beim Auslösen wirklich nichtd durch Deine Hand verwackelt wird.
LG Jan
Re: Fotografie bei Nacht
mein altes stativ wackelt auch ohne mich *lach* werd mir wohl ein neues bestellen müssen...danke jan
hi
Hallo,
also ich habe auch ein sogenanntes "Nachtfotografierproblem".
Wenn ich abends oder nachts ein Foto schiessen möchte, dann ist es immer verwackelt.
Also mittags ist es wunderbar, nur wenns dunkel ist halt.
Nun möchte ich bald mal folgendes ausprobieren. Kamera auf ein Stativ, und dann per Infarotauslöser (den ich hoffentlich zu Weihnachten geschenkt bekomme) fotografieren.
Hat jemand damit schon Erfahrungen gemacht?
Gruß
Hans
PS: Und wie bekomme ich es hin, das ich den Vordergund scharf und den Hintergrund so verwaschen hinbekomme?
Danke!!!
also ich habe auch ein sogenanntes "Nachtfotografierproblem".
Wenn ich abends oder nachts ein Foto schiessen möchte, dann ist es immer verwackelt.
Also mittags ist es wunderbar, nur wenns dunkel ist halt.
Nun möchte ich bald mal folgendes ausprobieren. Kamera auf ein Stativ, und dann per Infarotauslöser (den ich hoffentlich zu Weihnachten geschenkt bekomme) fotografieren.
Hat jemand damit schon Erfahrungen gemacht?
Gruß
Hans
PS: Und wie bekomme ich es hin, das ich den Vordergund scharf und den Hintergrund so verwaschen hinbekomme?
Danke!!!
Re: Fotografie bei Nacht
kenn ich leider noch nicht den infarotauslöser
muss man das nicht über das AF-Messfeldeinstellen, da kann ich doch sagen worauf man sich konzentrieren will....
muss man das nicht über das AF-Messfeldeinstellen, da kann ich doch sagen worauf man sich konzentrieren will....
Blende/ Hintergrund
Nein, mit dem AF-Messfeldsystem hat das nichts zu tun. Es ligt an der Blende. Je nachdem wie weit die Blende geöffnet ist, wird der Hintergrund schärfer oder verwaschener, probiere das doch am besten selbst aus. Wie Du die Blende an Deiner Kamera verstellen kannst, steht bestimmt im Handbuch. Ich zitiere Wikipedia: "Andererseits beeinflusst die Blende die Schärfentiefe: Mit größerer Blendenzahl und damit kleinerer Blendenöffnung wird nicht nur die wirksame Lichtmenge verringert, auch die Unschärfenkreise werden durch den spitzeren Lichtkegel kleiner. Folglich vergrößert sich der Bereich des Motivs, der noch als scharf wahrgenommen wird, bis der zulässige Grenzwert (Zerstreuungskreisdurchmesser, hier 0,1 mm) erreicht wird. Der Bereich der scharfen Abbildung (Schärfentiefe) nimmt beim Schließen der Blende also zu. Daraus folgt:
Je größer die Blendenzahl ist, desto größer ist die Schärfentiefe (und desto kleiner ist die Blendenöffnung)
Je kleiner die Blendenzahl ist, desto kleiner ist die Schärfentiefe (und desto größer ist die Blendenöffnung)"
Je größer die Blendenzahl ist, desto größer ist die Schärfentiefe (und desto kleiner ist die Blendenöffnung)
Je kleiner die Blendenzahl ist, desto kleiner ist die Schärfentiefe (und desto größer ist die Blendenöffnung)"
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